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Aus Tradition gewachsen - für die Zukunft bereit

1917 wurde die Gelenkkettenfabrik AG als Zulieferer für die Aufzugsfirma Schindler gegründet. Heute ist die GAG Gelenkketten & Fertigungstechnik AG der einzige Hersteller von Gelenkketten in der Schweiz mit einem aussergewöhnlichen Leistungsspektrum in Entwicklung, Fertigung und Montage.

Seit mehr als 105 Jahren stellen wir unsere Erfahrung, unser Know-how und unseren Innovationsgeist in den Dienst unserer Kunden. Dank eines modernen Maschinenparks und bestqualifizierten Mitarbeitern sind wir in der Lage, auch anspruchsvolle Aufträge kosteneffizient, flexibel und in höchster Qualität auszuführen.

Mit unseren innovativen Produkten und Dienstleistungen treffen wir zielgenau die Bedürfnisse unserer Kunden und die Anforderungen unserer Märkte. Unseren Kunden stehen wir als sachkundige Berater in allen Bereichen der Gelenkketten- und Kettenradproduktion sowie der Fertigungstechnik zur Verfügung.

Vision

Kundenspezifischer Service

Wir sind der führende Hersteller von kundenspezifischen Gelenkketten. Der Name GAG Gelenkketten & Fertigungstechnik AG ist untrennbar mit höchster Fertigungsqualität, kompetenter Beratung und kontinuierlicher Innovationskraft verbunden.

Unsere Mission

Zielgenau für Ihre Bedürfnisse

Mit unseren innovativen Produkten und Dienstleistungen treffen wir zielgenau die Bedürfnisse unserer Kunden und die Anforderungen unserer Märkte. Unseren Kunden stehen wir als sachkundige Berater in allen Bereichen der Gelenkkettenproduktion und der Fertigungstechnik zur Verfügung.

Leitbild

Das Kapital unserer Firma sind zufriedene Kunden

Diesen Anspruch erreichen wir durch:

  • Top Beratung
  • Engagement und Freundlichkeit
  • Kundennähe
  • Breites Sortiment (alles aus einer Hand)
  • Lieferfähigkeit
  • Faires Preis Leistungsverhältnis

Stärken der GAG

  • Breites Fertigungsspektrum: Drehen, Fräsen, Verzahnen, Nutenziehen, Nieten, Montage etc.
  • Langjährige Erfahrung, insbesondere bei der Herstellung von Teilen für die Antriebs- und Fördertechnik.
  • Von der Idee zum fertigen Produkt, alles aus einer Hand: vom Engineering über die CAD Konstruktion, der Bauteilefertigung (inkl. Beschichten, etc.) bis hin zur Montage.
  • Kostengünstige Fertigung durch automatisierte Maschinen (Langdrehen mit Stangenladern, Fräsen mit Palettenwechsler, Drehen mit vollautomatischer Zufuhr- und Beladestation).
  • Grosses Beziehungsnetz (z.B. Beschaffung von Handelsteilen für die Antriebs- und Fördertechnik zusammen mit unserer Schwesterfirma, der TRANSTECHNA AG).
  • Flexibel in der Lieferung (Just-in-time, Export).

Geschichte

  • 2013

    Die GAG wird von der TRANSTECHNA AG gekauft. Synergien in der Beschaffung, beim Personal sowie in der Montage und der Fertigung steigern die Wettbewerbsfähigkeit. Die GAG kann vom internationalen Handelsnetzwerk der TRANSTECHNA AG profitieren.

  • 2007

    Die Produktion im Bereich Drehen und Stanzen sowie die Montage werden weiter ausgebaut. Halbautomatisierte Nietarbeitsplätze ermöglichen eine Kapazitätssteigerung und eine Erweiterung der Fertigungstiefe.

  • 2006

    Nach umfangreichen Investitionen in die Fabrikation können in der GAG Kettenteile rund um die Uhr gefertigt werden. Das Management und das Fabrikations-Team werden verstärkt. Die Grundlagen für zukunftsweisende Just-in-time Produktion sind geschaffen.

  • 2005

    Nach langjähriger und erfolgreicher Zusammenarbeit wird die GAG aus strategischen Gründen aus dem Grapha Konzern ausgegliedert, bleibt aber eng mit diesem verbunden. Die Einführung eines integrierten ERP-Systems vereinfacht die Ressourcenplanung und optimiert die Produktionszeiten.

  • 1989

    Die GAG wird in den Grapha Konzern integriert und nutzt die entstandenen Synergien bei der Entwicklung von Lösungen für unkonventionelle Aufgabenstellungen.

  • 1987

    Das neue Industriegebäude in Rotkreuz vereint Fabrikation und Administration unter einem Dach und bietet Raum, innovative Entwicklungsvorhaben zu realisieren. Insbesondere für die graphische Industrie entstehen - in engem Gedankenaustausch mit den Kunden - neue Produkte und Konzepte für komplexe Transportsysteme.

  • 1970

    Aus Platzgründen zieht die GAG in die Hallen der Maschinenfabrik Cham AG um. Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Fabrikation von Transportketten und Kettenrädern in Sonderausführungen - führt aber gleichzeitig ein breites Sortiment an Normketten. Der Kundenkreis ist vielfältig: Unternehmen aus der Textil- und Druckindustrie, dem Maschinenbau und der Transportindustrie (Aufzugs- und Rolltreppenbau) zählen genauso auf die hohe Fertigungsqualität der GAG wie Kläranlagen.

  • 1956

    Die Produktion wird an den Schindler Hauptsitz in Ebikon verlegt. Die GAG wird in die Abteilung Kettenbau von Schindler integriert.

  • 1940

    Die Stahlwollenfabrikation wird eingestellt. Die Gelenkkettenfabrik wird von der Pars Finanz AG, Hergiswil, der Vorgängerin der Schindler Holding AG, übernommen. Das Unternehmen wird in Gelenkketten AG (GAG) umbenannt.

  • 1935

    Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise diversifiziert die Gelenkkettenfabrik und gleicht das rückläufige Kettengeschäft durch die Fabrikation von Stahlwolle aus. Hauptabnehmer der unter den Markennamen „Schwalbe“ (Stahlspäne) und „Ido“ (Edelstahlwolle) bekannten Produkte sind die Warenhauskonzerne Nordmann und Jelmoli.

  • 1920

    Das Geschäftsfeld wird um den Ein- und Verkauf von Handelsketten erweitert.

  • 1917

    Auf Initiative von Alfred Schindler, dem damaligen Hauptaktionär der Firma Schindler, wird die Gelenkkettenfabrik AG, Luzern, gegründet. Das Unternehmen konzentriert sich als exklusiver Zulieferer für Schindler vorerst auf die Herstellung von Gallketten, Flyerketten und Kettenrädern.